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Cookie-Einwilligung für Webflow

Webflow bietet Ihnen visuelle Kontrolle über Ihre Website, jedoch keine integrierte Einwilligungsverwaltung für Analysetools, Marketingplattformen oder benutzerdefinierte Skripte. CookieHub schließt diese Lücke durch eine vollständig konforme Einwilligungsschicht, die regelt, wie und wann Cookies ausgeführt werden dürfen – ohne dass Sie Ihre Website umstrukturieren müssen.

Mühelose Einhaltung der Vorschriften, zentrale Steuerung

CookieHub wird über die benutzerdefinierten Code-Einstellungen von Webflow installiert und übernimmt sofort die Einwilligungsverwaltung. Es blockiert nicht genehmigte Tracking-Skripte, führt ein revisionssicheres Protokoll der Nutzerauswahl und scannt Ihre Website kontinuierlich auf neue Cookies, die durch Einbettungen oder Integrationen eingeführt werden.

Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation finden Sie im offiziellen Webflow-Implementierungsleitfaden.

Hauptvorteile:

Automatische Cookie-Blockierung, bis Besucher ihre Einwilligung erteilen

Echtzeit-Cookie-Scan für Skripte, die über Webflow oder benutzerdefinierte Einbettungen hinzugefügt wurden

Dynamische Cookie-Deklarationsseite, die Sie in jede Webflow-CMS-Sammlung oder statische Seite einfügen können

Umfassende Anpassungsmöglichkeiten für Banner-Layout, Farben, Positionierung und Verhalten

Unkomplizierte Integration ohne Code-Refactoring

Warum CookieHub mit Webflow verwenden?

Webflow ermöglicht das Laden von Skripten an verschiedenen Stellen – Website-Einstellungen, Seiteneinstellungen, Einbettungen und benutzerdefinierten Codeblöcken. Diese Flexibilität birgt jedoch auch Compliance-Risiken, da Skripte direkt beim Seitenaufruf ausgeführt werden können.

CookieHub bietet das strukturierte Einwilligungs-Framework, das Webflow fehlt, und gewährleistet so ein einheitliches Verhalten für alle Skripte, unabhängig davon, wo sie geladen werden.

Was CookieHub zu Webflow hinzufügt

Zuverlässige Durchsetzung der Einwilligung

Für Tracking-, Analyse- und Marketing-Tools

Eingebauter Cookie-Blocker

Um zu verhindern, dass Webflow Skripte lädt, bevor die Zustimmung erteilt wurde

Cookie-Scanner

Damit werden Cookies erkannt, die von externen Integrationen (z. B. HubSpot, GA, Meta Pixel) gesetzt werden.

Einwilligungsprotokoll

Um überprüfbare Aufzeichnungen zu führen

Markenfreundliche Anpassung

Ohne HTML zu verwenden

So funktioniert es

CookieHub integriert sich in Webflow direkt in den Website-Einstellungen. Keine Webflow-Plugins. Keine Designänderungen. Einfach eine saubere Implementierung. Die Einrichtung ist in wenigen Schritten erledigt – folgen Sie einfach der Anleitung.

Automatisierte Cookie-Konformität in Ihr Webflow-Projekt integrieren

CookieHub bietet Webflow-Entwicklern die nötige Kontrolle über die Einwilligung – ohne dabei auf Designflexibilität zu verzichten oder auf komplexe Umgehungslösungen zurückgreifen zu müssen.

Häufig gestellte Fragen

Ja. CookieHub kann Skripte verwalten, die auf jeder Ebene eingefügt werden – Head-Code, Body-Code, Seiteneinstellungen oder benutzerdefinierte Einbettungen –, solange sie der Inline-JavaScript-Verzögerungsmethode folgen.

Nein. CookieHub integriert sich über benutzerdefinierten Code und benötigt keine Drittanbieter-App.

Nein. Nur nicht unbedingt notwendige Tracking-Skripte werden kontrolliert. Webflow-Interaktionen, Layout-Skripte und das funktionale Verhalten bleiben unberührt.

Ja. CookieHub bietet umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten für Farben, Designs, Platzierung und Interaktionsablauf.

Ja. CookieHub zeigt das Banner automatisch in der bevorzugten Sprache des Besuchers an, sofern Übersetzungen aktiviert sind.

Absolut. CookieHub generiert eine dynamische Deklaration, die Sie in jede statische Seite oder jedes CMS-gesteuerte Rechtsportal einbetten können.

Sie benötigen einen Webflow-Tarif, der den Zugriff auf benutzerdefinierten Code ermöglicht (Pro oder höher).

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